Medizinischer PEEK 3D Druck
Leistungsstarke Lösungen von ApiumMedizinisches PEEK ist ein hochleistungsfähiges Spezialpolymer mit hervorragenden Eigenschaften. Apium bietet professionelle medizinische PEEK 3D-Drucker für eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen an.
Zertifiziert für die Langzeitimplantation
Optimale mechanische Eigenschaften
Strahlendurchlässig
Optimale Biokompatibilität
Geringe Wärmeleitfähigkeit
Leichtgewichtig
Lösungen für den Medizinische PEEK 3D Druck
Medizinisches PEEK ist ein naturfarbenes, hochviskoses Polyetheretherketon (PEEK)-Filament, das speziell für langfristig implantierbare Medizinprodukte entwickelt wurde. Der Apium M220 ist in der Lage, medizinisches PEEK zu verarbeiten, ohne seine Biokompatibilität und Sterilisationseigenschaften zu beeinträchtigen.
Der medizinische PEEK 3D-Druck auf der Maschine der Apium M220 Serie erfüllt die Biokompatibilitätskriterien, die für die Herstellung von Implantaten und Geräten für den Schädel und die Hand erforderlich sind. Medizinisches PEEK-Filament basiert auf dem Kunstharz VESTAKEEP® i4 G des Spezialchemieherstellers Evonik. VESTAKEEP® i4 G weist eine hohe Biokompatibilität, Biostabilität und Röntgentransparenz auf. Das Harz entspricht den Empfehlungen der ISO 10993-1 „für den dauerhaften Gewebe/Knochenkontakt“ und entspricht der ASTM F2026 “ Standardspezifikation für Polyetheretherketon (PEEK) Polymere für chirurgische Implantatanwendungen“.
Medizinische Implantate
PEEK bietet in vielen Hinsichten optimale Eigenschaften, welche besonders für die Osteosynthese interessant sind. Ein PEEK-Implantat ist dem menschlichen Knochen in mechanischer Steifigkeit und Elastizität sehr ähnlich und kann daher den inneren Bewegungen des Knochens folgen. Da dieses Material strahlendurchlässig ist, eignet es sich für die radiologische Diagnostik und die therapeutische Bestrahlungstechnik. Durch isolierende Eigenschaften ist das Material ebenso weniger anfällig für Temperatureinwirkungen.
Medizintechnik
Die Technologie kann bei der Herstellung von chirurgischen Instrumenten und Werkzeugen eingesetzt werden, die in Kontakt mit dem Patienten kommen und daher eine medizinische Zertifizierung erfordern.
Video Quelle: OSPIX Schweiz, Dr. Philipp Honigmann und Dr. Florian Thieringer (www.ospix.ch)
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