Mit Apiums Druckern der P-Serie wollen wir Teil einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Welt sein
Apium Additive Technologies zählt zu Baden-Württembergs Umwelttechnik-Innovationsführern
Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg verleiht den Umwelttechnikpreis seit 2009 im Zwei-Jahres-Takt für hervorragende und innovative Produkte in der Umwelttechnik. Ausgezeichnet werden dabei Produkte, die einen bedeutenden Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung leisten und kurz vor der Markteinführung stehen oder nicht länger als zwei Jahre am Markt sind. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Baden-Württemberg. Umweltminister Franz Untersteller zeichnete am 13. Juli 2017 in der Schwabenlandhalle in Fellbach die diesjährigen Preisträger aus.
„Unternehmen an unserem Hochtechnologiestandort Baden-Württemberg stehen vor der Herausforderung, mit knappen Ressourcen umzugehen und zugleich umweltschonend wettbewerbsfähige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Mit dem Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg würdigen wir innovative Lösungen, die zeigen, dass wirtschaftliches Handeln und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sind“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller, der gemeinsam mit der Fachjury die Preisträger und die nominierten Unternehmen aus den Bewerbungen ermittelt hat.
Diese besondere Auszeichnung erhielten wir für unseren 3D-Drucker „Apium P155“. Mit seinen Eigenschaften, durch das FFF-Verfahren im Vergleich zu anderen PEEK-Verarbeitungsmöglichkeiten, wie z.B. Fräsmaschinen kein Material zu verschwenden weist der Apium P155 eine hohe Materialkosteneinsparung auf. Dank seiner Leichtigkeit und gleichzeitigen metallähnlichen Widerstandsfähigkeit sorgt PEEK beispielsweise in Flugzeugen und Automobilen für einen deutlich verringerten Kraftstoffverbrauch. Die FFF-3D-Drucktechnologie ist eine bessere Alternative zu anderen Fertigungsverfahren, denn Sie garantiert Ihnen eine kostengünstige Produktentwicklung. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil ist lediglich ein geringer zeitlicher Aufwand von Nöten. „Die Nominierung ist eine besondere Auszeichnung für unsere Arbeit und unser Engagement. Sie ist für uns ein weiterer Ansporn, genau da weiterzumachen: in der Entwicklung von Produkten, die nicht nur innovativ sind, sondern gleichzeitig einen Beitrag zur Schonung der Umwelt zu leisten“, so Tony Tran-Mai, CEO der Apium Additive Technologies GmbH. Apium Additive Technologies zählt zu Baden-Württembergs Umwelttechnik-Innovationsführern
Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg verleiht den Umwelttechnikpreis seit 2009 im Zwei-Jahres-Takt für hervorragende und innovative Produkte in der Umwelttechnik. Ausgezeichnet werden dabei Produkte, die einen bedeutenden Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung leisten und kurz vor der Markteinführung stehen oder nicht länger als zwei Jahre am Markt sind. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Baden-Württemberg. Umweltminister Franz Untersteller zeichnete am 13. Juli 2017 in der Schwabenlandhalle in Fellbach die diesjährigen Preisträger aus.
„Unternehmen an unserem Hochtechnologiestandort Baden-Württemberg stehen vor der Herausforderung, mit knappen Ressourcen umzugehen und zugleich umweltschonend wettbewerbsfähige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Mit dem Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg würdigen wir innovative Lösungen, die zeigen, dass wirtschaftliches Handeln und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sind“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller, der gemeinsam mit der Fachjury die Preisträger und die nominierten Unternehmen aus den Bewerbungen ermittelt hat.
Diese besondere Auszeichnung erhielten wir für unseren 3D-Drucker „Apium P155“. Mit seinen Eigenschaften, durch das FFF-Verfahren im Vergleich zu anderen PEEK-Verarbeitungsmöglichkeiten, wie z.B. Fräsmaschinen kein Material zu verschwenden weist der Apium P155 eine hohe Materialkosteneinsparung auf. Dank seiner Leichtigkeit und gleichzeitigen metallähnlichen Widerstandsfähigkeit sorgt PEEK beispielsweise in Flugzeugen und Automobilen für einen deutlich verringerten Kraftstoffverbrauch. Die FFF-3D-Drucktechnologie ist eine bessere Alternative zu anderen Fertigungsverfahren, denn Sie garantiert Ihnen eine kostengünstige Produktentwicklung. Von der Idee bis zum fertigen Bauteil ist lediglich ein geringer zeitlicher Aufwand von Nöten. „Die Nominierung ist eine besondere Auszeichnung für unsere Arbeit und unser Engagement. Sie ist für uns ein weiterer Ansporn, genau da weiterzumachen: in der Entwicklung von Produkten, die nicht nur innovativ sind, sondern gleichzeitig einen Beitrag zur Schonung der Umwelt zu leisten“, so Tony Tran-Mai, CEO der Apium Additive Technologies GmbH.
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